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Pressemitteilungen der Stadt Winnenden

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Stefanie Sitter von „Schuback Parfümerie“ (li.) und Ulrike Semeraro vom Verein „Attraktives Winnenden“ (re.). Foto: Verein „Attraktives Winnenden“
Meldung vom 25. April 2025

Schuback Parfümerie & Kosmetikstudio ab sofort Akzeptanzstelle des Gschenk- und Jobkärtles

Ab sofort können Besitzer eines Gschenk- oder Jobkärtles ihr Guthaben in der Parfümerie „Schuback“ in der Marktstraße einlösen. Der Verein „Attraktives Winnenden“ begrüßt diese Erweiterung der Akzeptanzstellen. „Mit Schuback können wir nun die erste Parfümerie in das Angebot des Gschenk- und Jobkärtles aufnehmen. Das Sortiment an hochwertigen Parfums, Kosmetik- und Pflegeprodukten bereichert das Angebot wunderbar. Darüber hinaus kann das Guthaben auch für Kosmetikbehandlungen eingelöst werden“, freut sich Ulrike Semeraro vom Verein „Attraktives Winnenden“.  
v.l. Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth aus Winnenden, Bürgermeister Jürgen Kiesl aus Leutenbach mit Albrecht Seiz und Dezernent Gerd Holzwarth vom Landratsamt Rems-Murr. Fotos: Stadt Winnenden
Meldung vom 23. April 2025

Rotenbühl

Die Grundstücke im Landschaftsschutzgebiet Rotenbühl zwischen Hertmannsweiler und Nellmersbach wurden durch die Ertüchtigung des alten Weinbergwegs neu erschlossen. Das Gebiet Rotenbühl umfasst rund 37 Hektar und 540 Flurstücke. Ziel der 2017 eingeleiteten Maßnahme war es, die Verwilderungstendenzen im Gebiet entgegenzuwirken und Anreize für Grundstückseigentümer zu schaffen, ihre Flächen auch künftig zu pflegen.   Die Maßnahmen umfassen die Wiederherstellung eines alten Weinbergwegs, um die Grundstücke für die Besitzer leichter erreichbar zu machen, sowie die Zusammenlegung und den Austausch von Grundstücksflächen. Besonders betont werden ökologische Maßnahmen wie die Sanierung von Trockenmauern, die Erhaltung von Biotopen und eine naturschutzrechtliche Kompensation durch die Ansaat von Wiesenblumen. Die Trockenmauern, die bei der Sanierung des Weges wiederentdeckt und neu errichtet wurden, tragen wesentlich zur ökologischen Vielfalt des Gebiets bei.
Gunther Vogelsang (re.), VHS-Vorsitzender, bedankt sich bei Andreas Frankenhauser für sein Engagement und wünscht ihm viel Erfolg für seine neue Aufgabe.
Meldung vom 22. April 2025

VHS-Leiter Andreas Frankenhauser verabschiedet

VHS-Leiter Andreas Frankenhauser, der an die Volkshochschule im Norden des Landkreises München wechselt, wurde im Rathaus Winnenden in feierlichem Rahmen verabschiedet. Andreas Frankenhauser, der seine Stelle am 1. März 2020 antrat, hat in seinen fünf Jahren als Winnender VHS-Leiter insbesondere die Auswirkungen der Corona-Pandemie erfolgreich bewältigt und die Digitalisierung der VHS Winnenden vorangetrieben. „In diesen fünf Jahren ist viel mehr passiert als eigentlich in fünf Jahre passt“, betonte der Erste Vorsitzende Gunther Vogelsang. Neben der Corona-Krise nannte er auch das Hochwasser im Juli 2024 in der Wiesenstraße. Inhaltlich hob er den Ausbau des Fachbereichs Politik sowie die Erfolge im Bereich der Sprach- und Integrationskurse hervor. Der Zweite Vorsitzende Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth zeigte in einem Kaleidoskop an Stichworten die vielfältigen Themen auf, mit denen Andreas Frankenhauser als Volkshochschul-Leiter beschäftigt war. Von „Arbeitszeitkonten“ über „Impfzertifikat“, „Landtagsbesuch“, „neue Räume für Bewegungskurse in der Kornbeckstraße“ und vieles mehr bis „Zeltlager-Film“ reicht die Palette. „Sie haben die Volkshochschule durch wilde See gesteuert, Ihr Schifferpatent bei uns gemacht und sind damit für die Aufgabe als Kapitän in München gut gerüstet“, attestierte Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth. Als Abschiedsgeschenk bekam der Briefmarkensammler Andreas Frankenhauser ein Ersttagsblatt zum Thema „Demokratie“. Neben den Vorstandsmitgliedern waren auch der zukünftige VHS-Leiter Mathias Mundl sowie die ehemaligen Volkshochschul-Leiterinnen Christel Ludwig und Amtsleiterin Sybille Mack zur Verabschiedung gekommen.
Meldung vom 21. April 2025

Herzliche Einladung zur Auftaktveranstaltung der "Woche der Inklusion" in Winnenden

Sehr geehrte Damen und Herren, in diesem Jahr findet in Winnenden vom 5. bis 11. Mai die "Woche der Inklusion", unterstützt durch das Sozialministerium Baden-Württemberg, statt. Diese Veranstaltungsreihe ermöglicht uns, Inklusion und Teilhabe in Winnenden noch stärker in den Fokus zu rücken und den Austausch sowie die Zusammenarbeit zwischen Menschen unterschiedlicher Lebenswelten zu fördern.
Foto: Landratsamt Rems-Murr-Kreis
Meldung vom 20. April 2025

Nahverkehr auf Bestellung im Raum Winnenden und Schwäbischer Wald: VVS-Rider ist ohne festen Fahrplan unterwegs

VVS-Rider-Kleinbusse fahren ab 1. Mai 2025 erstmals auch im Rems-Murr-Kreis „Busfahren ohne Fahrplan und Haltestellen. Geht das?“ Ja, das funktioniert! Und zwar mit den On-Demand-Services, wie sie im Fachjargon genannt werden. Im Verbundgebiet heißt das Angebot VVS-Rider. Ab dem 1. Mai fahren die Kleinbusse erstmals auch im Rems-Murr-Kreis – auf Abruf und ganz ohne Fahrplan. Der VVS-Rider im Raum Winnenden und im Schwäbischen Wald wird während des Betriebs vom Land Baden-Württemberg über das Landesförderprogramm On-Demand-Verkehre gefördert. Betrieben wird das Angebot von der Firma Via Mobility, welche auch die Buchungsplattform anbietet.   „Spät abends nach einer Feier nach Hause oder sonntags ins Kino – in ländlichen Gebieten oder außerhalb der Hauptverkehrszeiten ist es nicht immer einfach, ans Ziel zu kommen… On-Demand-Verkehre – wie Rufbusse – schaffen Abhilfe. Das Land unterstützt sie mit seinen Förderprogrammen. So kommen wir einem guten Angebot von früh bis spät näher. Auch ländliche Gebiete sind so in Baden-Württemberg von frühmorgens bis spätabends an den ÖPNV angeschlossen“, sagte Elke Zimmer, Staatssekretärin im Verkehrsministerium. Das Land fördert den Rems-Murr-Kreis mit 1,5 Millionen Euro für den Betrieb des VVS-Rider in beiden Verkehrsgebieten. 
Meldung vom 19. April 2025

75 Jahre Negele: Stadt Winnenden gratuliert zum Jubiläum und würdigt unternehmerische Lebensleistung

75 Jahre Qualität, Innovation und Familiengeist: Anlässlich des Jubiläums der Firma Negele haben Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth und Wirtschaftsförderer Timm Hettich dem traditionsreichen Winnender Familienunternehmen persönlich ihre Glückwünsche überbracht. Bereits im März nahm die Stadt an der offiziellen Jubiläumsfeier 75 Jahre Negele teil – der nun erfolgte Besuch diente der nachträglichen Gratulation und dem persönlichen Austausch mit der Unternehmerfamilie.   „Negele ist ein Paradebeispiel für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg über Generationen hinweg“, betonte Oberbürgermeister Holzwarth beim Besuch. „Die tiefe Verwurzelung in Winnenden, die Fähigkeit zur stetigen Weiterentwicklung und das klare Bekenntnis zu Qualität und Kundenorientierung verdienen höchste Anerkennung.“   Auch Wirtschaftsförderer Timm Hettich würdigte die Leistung des Unternehmens: „75 Jahre Handwerkskunst, Beratung und Service auf höchstem Niveau – das ist nicht selbstverständlich. Familie Negele hat mit ihrem Küchenhaus und der eigenen Schreinerei nicht nur Wohnträume verwirklicht, sondern auch den Wirtschaftsstandort Winnenden über Jahrzehnte hinweg bereichert.“   Andreas Negele, Geschäftsführer in dritter Generation, bedankte sich für die Glückwünsche und betonte die Philosophie des Familienbetriebs: „Tradition, Innovation gepaart mit Leidenschaft – das war schon immer unser Antrieb. Und wir sind überzeugt: Das wird’s auch in 75 Jahren noch geben!“   Seit der Gründung im Jahr 1950 und dem Bau der ersten eigenen Werkstatt im Jahr 1952 blickt Negele auf eine bewegte, aber stets erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurück – geprägt vom Großbrand der Schreinerei 1997 ebenso wie von stetiger Expansion und Innovation. Heute führt die dritte Generation das Unternehmen mit großem Engagement weiter.   Die Stadt Winnenden dankt der Familie Negele für 75 Jahre unternehmerisches Wirken und wünscht auch weiterhin viel Erfolg, kreative Ideen und zufriedene Kundinnen und Kunden.
Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth im Gespräch mit Birkmannsweiler Bürgerinnen und Bürgern. Foto: Stadt Winnenden
Meldung vom 18. April 2025

Rathaus on Tour

Ganz locker saß man beisammen beim „Rathaus on Tour“-Termin in Birkmannsweiler. Rund ein Dutzend Anwohnerinnen und Anwohner waren gekommen, um sich über Themen zu Winnenden mit besonderem Blick auf Birkmannsweiler auszutauschen. In einem abwechslungsreichen  Gespräch konnte jeder und jede seine Anliegen vorbringen, eigene Ansichten darlegen oder auch nur das Gespräch als Zuhörer verfolgen.
v.l. Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth, das 6. Winnender Mädle Mahela Hübner, das 7. Winnender Mädle Lisa Keidel, die Bewerberinnen Lin Sommer undSvea Böhringer und Moderator Josh Kochhann. Foto: Stadt Winnenden
Meldung vom 16. April 2025

Lisa Keidel wird das 7. Winnender Mädle

Auch in diesem Jahr gaben die Bewerberinnen ihr Bestes, um den Titel „7. Winnender Mädle“ für volle zwei Jahre tragen zu dürfen. Als zusätzlicher Gewinn winkte ein E-Mini Cooper kostenlos zur Verfügung gestellt vom Autohaus Mulfinger, dazu eine Ladekarte mit insgesamt 2.000 kWh der Stadtwerke, ein IPad von Fotofachgeschäft Heincke, ein Social-Media-Coaching durch die Digitalagentur des Zeitungsverlags Waiblingen sowie ein Massagegutschein von Thaimassage Nong in Winnenden.